Das Abenteuer begann noch in München durch einen fehlgeleiteten Zug, der uns eigentlich nach Ingolstadt bringen sollte, aber in Pasing wieder zurück zum Hauptbahnhof fuhr. Menschlicher Fehler oder doch schon der erste Kontakt mit IT-Hacking? Die Antwort bleibt offen. Aber es gibt viele Wege nach Nürnberg und so nahmen wir einen Umweg über Regensburg in Kauf, um doch noch mit dem nächsten Zug zur Messe zu kommen.
Auf der Messe wurden die Themen Identity & Access Management, neue Entwicklungen bei Ransomewareangriffen bis hin zum Speed Live-Hacking mit 6 Hacks in 30 Minuten gezeigt. Neben den Produktvorstellungen zur Abwehr wurden auch gängige Implementierungsschwachpunkte in der Hard- und Softwareentwicklung gezeigt. Die Abwehr der Angriffe wird weiter in der Komplexität zunehmen. Eine Hauptaufgabe bleibt, die notwendige Achtsamkeit im Umgang mit E-Mails und Webseiten zu schärfen.
Mit dem Gefühl, eine erweiterte Sensibilität für die Vielfältigkeit dieses Aufgabenspektrums der IT-Sicherheit erhalten zu haben, geht ein langer und spannender Tag zu Ende.